Limits setzen warum und wie Wissenswert von GENO Broker

Stop-Orders im Vergleich zu Limit-Orders

Welche der beiden Ordertypen besser ist, liegt an der jeweiligen Situation und Ihren Präferenzen. Egal ob Sie Limit-Orders zum Kauf oder Limit-Orders zum Verkauf verwenden möchten. Diese Ordermöglichkeiten können ein idealer Weg sein, um zu verhindern, dass Sie eine Investitionsmöglichkeit zeitlich verpassen. https://www.wilderwerner.ch/ Das gilt insbesondere dann, wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie keine Zeit haben, den Finanzmarkt täglich zu beobachten. Auch können Sie sicher sein, dass Ihr Broker die Transaktionen nur nach Ihren Vorgaben ausgeführt werden.

Für eine Änderung wird eine Gebühr (lt. Kondition Ihres Depots) in Rechnung gestellt. Besondere Vorsicht ist bei Aufträgen von Wertpapieren mit sehr geringem Umsatz geboten. Ein BESTENS-Auftrag kann daher dazu führen, dass Ihr Auftrag zu einem für Sie sehr ungünstigen Kurs ausgeführt wird. Der Limitzusatz “Stop Market” kann weiterhin verwendet werden.

Eine Limitänderung im außerbörslichen Limithandel ist nicht möglich. Du besitzt Aktien oder ETF’s und möchtest deine Verluste begrenzen oder Gewinne automatisch bei einem bestimmten Kurswert realisieren. Mit der OCO Order kannst du zwei Ordertypen miteinander kombinieren und wenn eine ausgeführt wird, wird die andere gelöscht. Die Stop Verkaufsorder (Stop Loss Order) verwendest du, wenn du dich gegen unbegrenzte Verluste deiner aktuellen Position absichern möchtest. Im Fall, dass der Verkäufer keinen Abnehmer findet und die Fahrzeugpreise fallen, erhältst du den Wagen zum angebotene Limit Preis von 9.000 €.

  • Anfängern sollte das Setzen von Limits und einem Stopp-Loss reichen (Findet sich unter den Orderzusätzen).
  • Solange dieser Preis nicht erreicht ist, gilt jene Order als „schwebend“ (engl. pending).
  • Die Stop Kauforder (Stop Buy Order) verwendest du, wenn du zu höheren Kursen als zum aktuellen Zeitpunkt kaufen möchtest.
  • Sollte der Limitpreis dieser Order erreicht werden, wird die Kaufausführung zum nächstmöglichen Marktkurs ausgeführt.
  • Andere Broker verlangen unterschiedliche Gebühren, je nach Höhe der Order.

Wie platzierst du eine Limit Order bei deinem Broker?

Ein Kauf wird erst getätigt, wenn der Kurs der Aktie auf 48,00 € fällt. Die Aktie darf dabei nur zu einem Kurs von 48,00 € oder tiefer gekauft werden. Wird beim Stop-Loss der angegebene Kurs erreicht oder unterschritten, kommt es beim nächsten handelbaren Kurs zu einer Ausführung. Mit dem Zusatz “Limit nach Stop” wird die Order bei Erreichen oder Unterschreiten des Kurses in eine limitierte Verkaufsorder umgewandelt.

Warum wird eine Order abgelehnt?

Dies geschieht erst dann, wenn der Kurs entweder auf 100 € oder darunter fällt oder wenn das Limit zeitlich abgelaufen ist. Die Aktie eines Computerchipherstellers steht aktuell bei 60€. Du interessierst Dich für den Kauf, weil Du denkst, dass langfristig die Möglichkeit für einen Kursanstieg besteht. Da Du nicht den ganzen Tag am Rechner sitzen kannst, setzt Du eine Buy Limit Order auf 55€, um einen günstigeren Einstieg zu bekommen.

Wenn er nun die Aktie per Market Order kauft, wird er erstaunt feststellen, dass er 2,70€ mehr bezahlt hat als ursprünglich angenommen. Der geschicktere Weg wäre hier gewesen, eine Limit Order knapp oberhalb des letzten Kurses von 98,80€ zu platzieren und dann auf einen Verkäufer zu warten. Beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren kann der Anleger eine Preisgrenze – ein Limit – setzen. Limitierte Aufträge werden nur dann ausgeführt, wenn ein vom Anleger vorher festgelegter Börsenkurs überschritten (beim Verkauf) oder unterschritten (beim Kauf) wird.

Genauso wie auch der Gebrauch eines Trailing-Stop-Loss mit Limit oder ohne Limit immer von Deiner persönlichen Situation abhängt. Damit kannst Du Deine Absicherung automatisiert an den aktuellen Kurs anpassen. Eine Limit Order gibt einen festen Preis an zu welchem Du eine Order ausführen willst, während eine Market Order aussagt „Bitte sofort ausführen, egal welcher Preis“. Die Market Order ist somit die klassischste Orderart, welche auch beim Investieren oft vorkommt.